Der Hingucker gegen Kopfschmerzen

Das Daith-Piercing verbessert die Lebensqualität. Es wird über dem Eingang des Gehörgangs an der waagerechten Knorpelbrücke gestochen und hilft vielen Menschen gegen Migräne. Grund dafür ist die gezielte Platzierung des Piercings. In der Akupunktur wird diese Stelle als 0-Punkt bezeichnet. Wird dieser Schmerzpunkt mit Nadeln gereizt, schüttet das Gehirn schmerzlindernde Botenstoffe aus.

So hilft es

Das Piercing wird nun an exakt diesem Punkt gesetzt, der zuvor genau bestimmt wird. Migränepatient:innen mit einem Daith-Piercing fiel auf, dass die Abstände zwischen ihren Anfällen länger wurden, kürzer anhielten und weniger intensiv waren. Obwohl das Piercing in Deutschland noch relativ neu ist, konnte es schon zahlreichen Menschen bei ihrem Leiden helfen.

Da die Stelle am Ohr sehr empfindlich ist, muss das Piercing sorgsam von einem erfahrenen Profi gestochen werden.

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Darauf müssen Sie achten

Der Name des Daith-Piercings leitet sich von einem hebräischen Wort ab, das Wissen bedeutet. Um es stechen zu können, muss man ein besonderes Geschick besitzen. Der Bereich, in dem das Piercing gesetzt wird, ist klein und das Knorpelgewebe sehr fest, weshalb die Heilungszeit länger dauert. Wenn Sie sich für diesen besonderen Schmuck entscheiden, müssen Sie mit drei bis sechs Monaten rechnen.

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